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[email protected] в категроии Языкознание, филология, вопрос открыт 15.08.2017 в 19:21
In eine Heidelberger Schule haben die ukrainische Kinder das Schulmudeum besichtigt. Dort sind Bilder und Berichte über die Geschichte der Schule gesammelt. Die Ausstellung erzählt, dass vor etwa 200 Jahren in vielen Volksschulen entstanden. Vorher gab es für die Kinder der armen leute keine schulen. Wer aber der aus der reichen Kaufmannsfamilie oder einer Hadwerkerfamilie kam, konnte eine Stadtschule besuchen. Für die Jungen, die Mönche oder Priester werden wollten, gab es Klosterschulen.
Die Kinder der eichen Leute gingen meist nicht in die Volksschule. Sie hatten zu Hause einen Privatlehrer oder gingen in eine Privatschule. Das Geld für den Unterricht mussten die Eltern bezahlen.
Die Volksshulen waren um 1800 sehr schlecht ausgestattet. In den Dörfern gab es oft überhaupt kein Schulhaus. Der Unterricht fand dann in dem Wohnzimmer des Lehers statt.
Aus dem Lehrplan einer Dorfschule um 1800 kann man sehen, dass die Kinder damals viel aus der Bivel lernten. Sie haben noch Schreiben und Rechnen gelernt. Um 1900 gab es außer den Volksschulen die Realschulen und die höheren Schulen, die wir heute Gymnasium nennen. Auf vielen Fotos sieht man, dass Jungen und Mädchen in getrennte Schulen Gingen. Die höheren Schulen kosteten viel Geld. Deshalb gingen die Kinde nur aus reichen Familien dortin.
Erst seit 1920 gehen alle Kinder vier Jahre gemeinsam in die Grundschule, egal aus welcher Familie sie kommen. An den Stundenpläne jetzt etwas anders sind.
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